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Mein
Velo 01
In Winterthur galt es, von einigen mir lieben Sachen
Abschied zu nehmen. Das Velo war dabei mein
Liebstes.
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Mein
Velo 02
Ich hatte leider keine Zeit, auch noch den
Flugzeugtransport meines Velos zu organisieren. Mit
diesem Velo, das von den Velomechanikern immer
wieder als "billiges" Fabrikvelo bezeichnet wurde,
bin ich u.a. von Basel aus nach Paris, Strassburg
und von Basel aus nach Chamonix und über den Brünig
gefahren.
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Der
Abschied von meinem Velo (01) an der Bushaltestelle
am Hauptbahnhof Winterthur
Nun, ein Velo ist nur dann "billig", wenn es nicht
gepflegt wird. Wenn ein Velo nicht gepflegt wird, so
wird auch das teuerste Velo zu einem "Billigvelo".
Ich hatte mir in den Jahren 2001 und 2002 einige
Kenntnisse in Sachen Veloreparaturen angeeignet und
somit funktionierte das Velo eigentlich immer
einwandfrei ...
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Der
Abschied von meinem Velo (02) an der Bushaltestelle
am Hauptbahnhof Winterthur
... und deswegen war es für mich auch keine
Schwierigkeit, mit einem günstigen Velo lange
Velotouren zu machen. Einfache Velos sind ausserdem
viel sicherer und weniger anfällig auf Reparaturen
als die teuren Velos, und die günstigen Velos werden
auch weniger geklaut. Also habe ich doch alles
richtig gemacht in meinem Veloleben in der Schweiz.
Dieses Velo hatte ich von 2002 bis 2008, eine
Rekordzeit, wenn man bedenkt, wie viele Velos in der
Schweiz von den Drögelern alle Jahre geklaut werden.
Ich liess das Velo am Hauptbahnhof in Winterthur
stehen, nicht abgeschlossen. Hoffentlich ist es in
guten Händen. Im Nachhinein denk ich, ich hätte das
Velo beim Brocki in Töss abgeben können, aber dieser
Gedankengang kam mir damals nicht. Ich hatte schon
so viel organisiert...
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Der
Bahnhofperron am Hauptbahnhof Winterthur (01)
An dieser Ecke am Perron 1 hatte ich kurz meine
Koffer aufbewahrt, um sie dann einen Tag vor dem
Flug zum Flughafen zu bringen.
Aber nicht nur diese Energie schwingt mit, wenn ich
dieses Foto sehe. Von diesem Bahnhof aus durfte ich
in meiner Kindheit in die Ferienkolonien nach
Serneus fahren.
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Der
Bahnhofperron am Hauptbahnhof Winterthur (02)
Dieses Mal ging die Reise von diesem Bahnhof aus
etwas weiter, nach Peru, ebenfalls eine positive
Reise.
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Mein
Handgepäck, Rucksack und Gitarre
Mein Handgepäck bestand aus einem Rucksack und einer
Gitarre. Freundlicherweise haben die
Fluggesellschaften die Gitarre jeweils akzeptiert.
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Winterthur,
Blick
aus dem Zug 01
Das Wetter in der Schweiz war scheusslich,
Westwindwetter mit Tiefdruckgebiet im Sommer ...
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Winterthur,
Blick
aus dem Zug 02
... es waren die letzten Blicke auf eine Stadt
meiner Kindheit von 1972-1975 und eines kurzen
Jahres 2007-2008, als die gesamte Region in ein
geistiges Siechtum geriet ...
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Winterthur,
Blick
aus dem Zug 03
... mit Islamisierung, Menschenhandel, SVP-Krieg,
dauernd Musik in Englisch, Techno und Drogenhandel,
Hetze gegen IV-Menschen und Hetze pauschal gegen
Ausländer mittels der Präsentation von
"Ausländeranteilen". Der Bankrott der
"Amerika"-Kultur war bereits absehbar, auch wenn die
schweizer Oberschicht dies erst dann glauben will,
wenn "Amerika" sich selbst für bankrott erklärt. Der
geistige Bankrott ist schon lange eingetreten, bei
der Oberschicht der "USA" wie bei der schweizer
Oberschicht.
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Winterthur,
Blick
aus dem Zug 04
Man wünschte sich noch mehr solch einfache Brücken
in der Welt, die die Menschen miteinander verbinden
...
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Winterthur,
Blick
aus dem Zug 05
... und man wünschte sich noch mehr Spiegel, so dass
sich die Menschen noch besser anschauen können, wer
sie eigentlich sind und was sie tun ...
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Winterthur,
Blick
aus dem Zug auf Schrebergärten 01
... und man wünschte sich, dass jeder Mensch weiss,
wie ein Schrebergarten mit Gemüseanbau funktioniert
...
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Winterthur,
Blick
aus dem Zug auf Schrebergärten 02
... aber leider kommt das Management eines
Schrebergartens, das eigentlich so wertvolles Wissen
wäre für das Leben, im Schuelbüechli der
"Zivilisation" nicht vor. Der Schrebergarten ist das
Gegenstück zum Siechtum des Geld-Kapitalismus der
Spekulanten-Banken.
Peru mit seinen unverbauten Tälern und
mäandrierenden Flüsse ist ein einziger
Schrebergarten, ein seltener Schrebergarten mit Erde
mit den vollen Mineralien, was es in Europa schon
lange nicht mehr gibt. Ich freute mich, dorthin zu
reisen.
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Billetkontrolle
im
Zug
Das war die letzte Billetkontrolle meines Lebens in
der Schweiz. Das letzte Mal konnte ich mein
IV-Generalabonnement vorweisen, das mir die Stadt
Basel durch den Steuererlass und die grosszügige
Regelung für den öffentlichen Verkehr ermöglichte.
IV-Menschen auf dem Minimum im Kanton Zürich haben
keine Möglichkeit, sich ein IV-Generalabonnement
zusammenzusparen. Der Kanton Zürich will keine
IV-Menschen im Zug haben, sondern zwackt vom Minimum
auch noch Steuern ab und gibt pro Monat 25 Franken
für den ÖV. Kanton Zürich will keine IV-Menschen
sehen, sondern nur Profit. Da fühlte ich mich in
Winterthur mehr als überflüssig, schon allein durch
die Diskriminierung, was den ÖV anbelangt.
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Da
steht eine S-Bahn in einem Bahnhof
Mit dem "alten" S-Bahn-Zug, den man in diesem
Bahnhof sieht ... fahren an mir Erinnerungen vorbei.
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Bahnhofdurchfahrt
Es fahren Erinnerungen vorbei ...
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Fahrt
durch
einen kleinen Waldstreifen
Noch zwei Stunden im Regenwetter ...
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Fahrt
an einer Siedlung vorbei
Die Menschen im Zwangskapitalismus der Schweiz, wo
niemand die Wahrheit sagen darf, haben sich auf
Strassenasphalt und in Häuschen eingekeilt.
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Häuser
an der Bahnlinie mit Schallmauer 01
Der letzte m2 wird verbaut
...
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Häuser
an der Bahnlinie mit Schallmauer 02
... egal wie nah an der Bahnlinie ...
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Häuser
an der Bahnlinie mit Schallmauer 03
... auch mit grossen Fenstern zur Bahnlinie hin ...
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Häuser
an der Bahnlinie mit Schallmauer 04
... und an den Lärm soll man sich gewöhnen, sonst
hat man die Schweiz verraten.
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Ein
Feld mit Strohballen
Auch diese Felder werden bald bebaut sein ...
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Freies
Feld
... denn die Schweiz wird immer mehr invasioniert
...
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Feld
und Hügel
... und da gehe ich lieber aus der Schweiz, damit
ein Ausländer weniger in der Schweiz existiert. Die
pauschale Hetze der dummen schweizer Journalisten
gegen Ausländer ist wirklich nicht auszuhalten, und
der schweizer Militarismus gegen Deutsche ebenfalls
nicht. In Peru gibt es gottlob keine Presse-Hetze
gegen Deutsche und keine aggressive und im
Zweifelsfall lügende Schlägerpolizei wie die
Schläger-"Turicum" von Zürich. Auch die
Schlägerpolizei von Zürich war nicht mehr
auszuhalten. Die Schläger von Zürich kassieren dabei
3-stellige Stundenlöhne. Da lohnt sich das
Schlägerleben, bezahlt vom Steuerzahler, und der
Steuerzahler weiss von nichts. Die Schlägerpolizei
schützt die bankrotte UBS...
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