13. Ausländer berauben ist ein Akt des
Nationalismus in Peru
Die Kriminalität gegen Ausländer findet im Namen des
Nationalismus statt. Im Zweifelsfall hetzt der peruanische
Geheimdienst die Putzfrau gegen den Ausländer im Hotel - bei
zusätzlicher Bezahlung. Nachbarn kommunizieren nicht mit dem
Ausländer, obwohl das E-Mail an der Tür steht. Spione sind
die Wächter vor der Post oder vor den Banken, die
Polizisten, die Sicherheitsgarden, aber auch normale
Mütterchen, die Super-"Christen" und die Rassisten
gleichermassen...
Rufmord gegen Ausländer ist normal in Peru. Den Ruf der
Ausländer zu rauben ist normal und wird von den kriminellen,
peruanischen Kommandanten sogar noch gefördert - denn für
jeden Ausländer, gegen den gehetzt wird, kann man wieder
"Punkte" sammeln.
Gute Ausländer darf es in Peru nicht geben, sonst stimmt die
Propaganda nicht. So funktioniert der IQ70 der Kommandanten
- in Zusammenarbeit mit den kriminellen Geheimdiensten. Ein
Beispiel ist Joran van der Sloot, der niemals gemordet hat,
der aber durch die Hetzmedien des CIA (Obama, Clinton und
Alán García) zum Mörder "gemacht" wurde und der seitdem
falsch aussagt.
Ausländer abzocken, zum Beispiel eine Suppe für 7 Soles an
einen Ausländer verkaufen, das ist wie ein "Sport" in Peru.
Sogar Polizisten manipulieren Kinder gegen Ausländer.
Den Ausländern werden auch Briefe geklaut, das ist nur
"normal". Der Neid und die Piraterie sind zu gross, als dass
dies nicht passieren würde. Ausländer müssen sich ein
Postfach organisieren, wenn sie einen sicheren Postverkehr
in Peru haben möchten.
Die Kombination: Piraten, Schmuggel, Rache,
Selbstzerstörung
Mit all den schädlich-kriminellen Angewohnheiten mit der
Verherrlichung von Piraten, von Schmuggel, von Rache, mit
der Selbstzerstörung und mit dem Fehlen der feinen
Seelenelement und der Spielkultur organisiert sich Peru die
eigene geistige Krüppelgesellschaft. All dies findet mit
Alkohol und Drogen statt. Die mentale Gewalt ist normal, und
dadurch werden alle Details im Leben überflüssig.