aus:
http://www.camino10.com/Peru.htm (ca. 2004)
-- das Indígena-Dorf Balsapuerto ist über den Fluss
Paranapura in kleinen Motorbooten erreichbar, aber bei
Niedrigwasser nur mit Mühe, z.T. muss man das Boot schieben
oder die Passagiere müssen am Flussufer entlanglaufen,
während das Boot ohne Passagiere fährt, um an den Sandbänken
vorbeizukommen
-- das Dorf Balsapuerto ist paradiesisch ruhig und ohne
Strom, Licht gibt es nur mit Kerzen und am Feuer, die
Indígenas versorgen sich selbst
-- Giftameisen "Paraponera"
-- die Indigenas laufen überall barfuss, auch über spitze
Steine, über Dornen, durch Dornengestrüppwälder, trotz
Giftameisen etc.
-- klare Flüsse, Wasserfälle und Lagunen
-- die Indigenas haben Reis und grosses Vieh eingeführt
-- die Indigenas spielen gerne Fussball gegen
Touristengruppen, Kuhfladen auf der Fussballwiese sind aber
in Kauf zu nehmen
-- der Bürgermeister von Balsapuerto setzt auf sanften
Tourismus, und eine Salzmine soll wieder betrieben werden