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Perú: Die Chayahuita-Indigenas im Dorf Balsapuerto bei Yurimaguas

Zusammenstellung

von Michael Palomino (2008)

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aus: http://www.camino10.com/Peru.htm (ca. 2004)


-- das Indígena-Dorf Balsapuerto ist über den Fluss Paranapura in kleinen Motorbooten erreichbar, aber bei Niedrigwasser nur mit Mühe, z.T. muss man das Boot schieben oder die Passagiere müssen am Flussufer entlanglaufen, während das Boot ohne Passagiere fährt, um an den Sandbänken vorbeizukommen

-- das Dorf Balsapuerto ist paradiesisch ruhig und ohne Strom, Licht gibt es nur mit Kerzen und am Feuer, die Indígenas versorgen sich selbst

-- Giftameisen "Paraponera"

-- die Indigenas laufen überall barfuss, auch über spitze Steine, über Dornen, durch Dornengestrüppwälder, trotz Giftameisen etc.

-- klare Flüsse, Wasserfälle und Lagunen

-- die Indigenas haben Reis und grosses Vieh eingeführt

-- die Indigenas spielen gerne Fussball gegen Touristengruppen, Kuhfladen auf der Fussballwiese sind aber in Kauf zu nehmen

-- der Bürgermeister von Balsapuerto setzt auf sanften Tourismus, und eine Salzmine soll wieder betrieben werden

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