1. Schlagertexte
verherrlichen Piraten und Schmuggel
Die Peruaner denken, es sei Kultur, als Pirat mit Schmuggel
zu leben, den Piraten und den Schmuggel zu verherrlichen,
wie es z.B. in peruanischen Schlagern der kriminellen
Popgruppe "Grupo 5" geschieht. Damit wird die Kriminalität
verherrlicht.
Lesen wollen sie nicht, sondern es gefällt ihnen sogar,
"Pirat" zu sein, und die Regierung will gar nicht auf die
Ursachenforschung hören, wieso denn die Kriminalität nicht
runtergeht.
Sie lassen sich auch mit Partys terrorisieren statt Partys
dort zu feiern, wo es nicht stört.
Wenn ein Europäer oder Ausländer was sagt, dann hetzen sie
gegen den Ausländer, statt da Gesetz zu lesen, und erst wenn
das Ministerium den Peruaner zurechtweist, lernen Peruaner
was dazu.
Insgesamt meinen die Peruaner, diese Verhaltensweise sei
"Kultur". Es dominieren einfach nur Kirche und Feste und
Kriminalität. Die Bevölkerung wird auf diese Art und Weise
wie ein kriegssüchtiges Volk.
Zivildienst gibt es nicht
Zivildienst kennt Peru nicht. Sozialverhalten kennen viele
Menschen in Peru gar nicht, weil sie von Geburt an nur ums
Überleben kämpfen.
Diskretion gibt es nicht, nur Party Party Party, und so
können gar keine Beziehungen gestaltet werden.
Der Regierung gefällt es ebenfalls, Feste zu feiern, mit
täglichen Angriffen und Lärm bis zum Gehtnichtmehr.
Dann muss nur noch eine kleine Komponente wie Alkohol
dazukommen und dann ist die Kriminalität da mit Drogen,
Schlägen oder Tötungen usw.
Die Regierung will davon nichts wissen, weil auch die
Regierungen in Peru nur herumtanzen und zum Teil auch in der
Organisierten Kriminalität engagiert sind.
Die Polizei ist die Staatsanwaltschaft selbst.