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Eindrücke aus Peru 2008-2012

1. Schlagertexte verherrlichen Piraten und Schmuggel - Zivildienst gibt es nicht


aus Notizen 2008-2012

präsentiert von Michael Palomino (2015)


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1. Schlagertexte verherrlichen Piraten und Schmuggel

Die Peruaner denken, es sei Kultur, als Pirat mit Schmuggel zu leben, den Piraten und den Schmuggel zu verherrlichen, wie es z.B. in peruanischen Schlagern der kriminellen Popgruppe "Grupo 5" geschieht. Damit wird die Kriminalität verherrlicht.

Lesen wollen sie nicht, sondern es gefällt ihnen sogar, "Pirat" zu sein, und die Regierung will gar nicht auf die Ursachenforschung hören, wieso denn die Kriminalität nicht runtergeht.

Sie lassen sich auch mit Partys terrorisieren statt Partys dort zu feiern, wo es nicht stört.

Wenn ein Europäer oder Ausländer was sagt, dann hetzen sie gegen den Ausländer, statt da Gesetz zu lesen, und erst wenn das Ministerium den Peruaner zurechtweist, lernen Peruaner was dazu.

Insgesamt meinen die Peruaner, diese Verhaltensweise sei "Kultur". Es dominieren einfach nur Kirche und Feste und Kriminalität. Die Bevölkerung wird auf diese Art und Weise wie ein kriegssüchtiges Volk.

Zivildienst gibt es nicht

Zivildienst kennt Peru nicht. Sozialverhalten kennen viele Menschen in Peru gar nicht, weil sie von Geburt an nur ums Überleben kämpfen.

Diskretion gibt es nicht, nur Party Party Party, und so können gar keine Beziehungen gestaltet werden.

Der Regierung gefällt es ebenfalls, Feste zu feiern, mit täglichen Angriffen und Lärm bis zum Gehtnichtmehr.

Dann muss nur noch eine kleine Komponente wie Alkohol dazukommen und dann ist die Kriminalität da mit Drogen, Schlägen oder Tötungen usw.

Die Regierung will davon nichts wissen, weil auch die Regierungen in Peru nur herumtanzen und zum Teil auch in der Organisierten Kriminalität engagiert sind.

Die Polizei ist die Staatsanwaltschaft selbst.


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