6. Kein Kuscheln -
kuscheln und knutschen verboten - der
"Christen"-Terrorismus in Peru gegen Jugendliche mit
Vatikan-Terror
Auch die Lernprozesse der Pubertät werden oft durch
Kinderarbeit blockiert. Es gelten Besuchsverbote gegen
jugendliche Kinder, und so ist auch jegliches Kuscheln
unmöglich. Jugendliche dürfen sich nur auf der Treppe am
Hauseingang treffen - es ist ein Jammerzustand. BRAVO gibt
es nicht, über Entjungferung oder Masturbation wird schon
gar nicht geredet. Also wissen viele Peruanerinnen auch mit
40 noch nicht, dass es einen weiblichen Höhepunkt und einen
weiblichen Orgasmus gibt. Das halbe Leben geht dann
eigentlich an den Frauen vorbei. Alles, was mit Sexualität
oder Masturbation zusammenhängt, soll "pervers" sein.
Dieses Kuschelverbot oder die Tabuisierung der ersten
Sexualität wird mit "christlichen" Werten begründet. Die
Jugendlichen dürfen nicht wissen, was Sex ist, obwohl es in
jeder zweiten Zeitung steht. Also erfinden die Jugendlichen
dann Ersatzhandlungen wie Pfeifen, rauben, klauen,
manipulieren oder sonst was bis zum Tötungsdelikt. Man muss
sich das vorstellen: Masturbation gilt als "pervers", aber
Vergewaltigung gilt oft nicht mal als Delikt (!), sondern
viele Vergewaltiger werden sofort wieder auf freien Fuss
gesetzt, damit sie weiter arbeiten können und die Familie
keinen Verlust erleidet. Das ist die Logik der Armut...
Die peruanische Regierung hat gleichzeitig noch eine starke
Verbindung zum kriminellen Vatikan - mit Drogenhandel.
Insgesamt ist Peru also ca. 300 Jahre hinter der geistigen
Entwicklung in Europa hinterher mit Aufklärung, Trennung von
Kirche und Staat und Neutralisierung der vatikanischen
Dogmen. Da ist in Peru alles noch so wie vor 300 Jahren: Der
Krawattenträger darf in die Kirche, andere nicht. Die
geistigen Behinderungen und Frustrationen sind entsprechend.
Die Jugend ab 15 wird in die Disco (Schuldiskothek)
getrieben, wo die Jugendlichen dann bis zur Verrücktheit
verhetzt werden und wo die Musik viel zu laut ist, so dass
die Kinder viel zu viel Energie erhalten. Dort werden dann
nicht nur rassistische Texte gesunden, sondern auch die
konsequente Verhetzung der menschlichen Existenz mit "loca
loca loca" - "coqueta coqueta coqueta" usw. Dann haben die
Jugendlichen die Energie zur Sexualität, aber die
Jugendlichen wissen dann oft nicht, wie man vernünftig mit
Sexualität umgeht, weil man es ihnen nie gesagt hat, und
wenn dann Mädchen schwanger werden, ist das keine Ausnahme,
sondern sogar die Regel - einfach, weil die Eltern und die
Schule in Peru den Jugendlichen ab 13 NIE etwas von
Verhütung gesagt hat - und weil das BRAVO fehlt.
Durch die fehlende Kuscheltoleranz und die fehlende
Aufklärung werden die Menschen dann absolut asozial.
Aggression wird normal und die Polizei wundert sich dann
über die hohen Kriminalitätsraten oder über die Kriminalität
unter Polizeikollegen.
Die Eltern verbieten den jugendlichen Kindern sogar die
Kenntnisse über die Stadt, weil die Eltern meinen, die
Jugendlichen sollen die Stadt nicht kennen, weil dort
kriminelle Energie herrschen würde. Nun, wenn die Kinder
erst als Erwachsene die Stadt kennenlernen dürfen, dann
können sie sie nicht mehr ins Herz integrieren, und dann ist
die kriminelle Aktivität um so grösser...
Kuschelverbot? - Dann gelten auch andere Gesetze nicht
mehr
Es ist nur logisch, dass die Verbote in der Jugend ein
Spannertum provozieren, das keine Grenzen kennt, sowie eine
Lügenmentalität, um die Jugend vor den oft aggressiven
Eltern zu verheimlichen: Lügen, rauben, schiessen und töten
wird normal, und es wird dann auch kein Gesetz mehr ernst
genommen, wenn die Eltern das Kuscheln verbieten. Abfall
wird einfach so weggeworfen, es wird überall uriniert usw.
Kinder und Jugendliche führen Wettbewerbe aus, wer lauter
schreien kann etc. Es bilden sich Mafia-Banden unter
Jugendlichen, wo welcher Kuschelplatz besteht und wer wann
wo wie lange kuscheln darf etc. Es ist kaum zu glauben, was
die dummen Eltern in Peru mit dem Kuschelverbot anrichten...