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Eindrücke aus Peru 2008-2012 - Zusatz 2015

12c. Peruaner berauben Peruaner - Raub des Lebens mit der Propaganda, Liebe sei eine "Sünde" - aber Liebe ist doch natürlich!

Die Blockade des Lebens mit der Propaganda, dass Liebe eine "Sünde" sei -- Die Vorteile der Behörden, wenn Liebe eine "Sünde" sein soll -- 30% des Lebens ist Liebe -- Psychologisches Trauma, wenn man ohne Liebe lebt

de Michael Palomino (2015)

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12c. Peruaner berauben Peruaner - Raub des Lebens mit der Propaganda, Liebe sei eine "Sünde" - aber Liebe ist doch natürlich!

Die Blockade des Lebens mit der Propaganda, dass Liebe eine "Sünde" sei

Wenn im "sehr katholischen" Peru die Eltern und die Kirchen behaupten, dass "Liebe" eine "Sünde" sei, dann rauben diese Eltern und die leitenden Personen der Kirchen den Menschen die Liebe, und auf diese Art und Weise rauben sie anderen Menschen praktisch das ganze Leben, weil ohne Liebe kein Leben existiert  - und der peruanische Staat tut NICHTS gegen diese falsche , lebensfeindliche Propaganda - und auf diese Art bestrafen sich viele Peruaner gegen ihre eigenen Liebesgefühle und wollen NICHTS über Liebe wissen, sondern sie schlagen nur drauflos: Sie schlagen ihre Kinder, sie schlagen ihre Frau, oder sie schlagen ihren Mann, endlos und grenzenlos, und am Ende behaupten sie sogar noch, dass Schlagen "Zärtlichkeit" oder ein "Spiel" sei - so pervers sind viele Peruaner bereits geworden, und sie bessern sich nicht, bis sie sterben, und auf diese Art rauben viele Peruaner anderen Peruanern das Leben ohne Ende. Es kommt dann einfach zu endlosen, zerstörerischen Kompensationsreaktionen mit Diebstahl, Zerstörungen, Suchtverhalten mit Alkoholismus, oder es folgen Krankheiten durch den ewigen Stress wie Gastritis, weil die Schläger und die Schlägerinnen einfach nichts dazulernen wollen, und weil sie nicht akzeptieren wollen, dass Liebe etwas Gutes ist, und weil sie nichts über dieses Thema des Lebens dazulernen wollen - und so bleiben viele Peruaner in ihrer Dummheit stecken, nur weil die dummen Eltern und die Kirche immer wieder behauptet, dass Liebe eine "Sünde" sei, wobei damit nur die Bibel-Propaganda wiederholt wird. Die Bibel selbst ist einerseits ein Buch über Ausserirdische, andererseits aber ein Buch der Kriegspropaganda, und Friede darf es nicht geben, und deswegen wird dort angegeben, dass Liebe eine "Sünde" sei...

Die Vorteile der Behörden, wenn Liebe eine "Sünde" sein soll

Man muss einmal genau hinschauen, was die Folgen sind, wenn Liebe als "Sünde" definiert wird, denn nicht nur der Geist bleibt dann generell unterentwickelt, weil die Jugend nicht ausgelebt wird und der ganze Rest des Lebens eine wilde "Jugend" bleibt, sondern die Menschen
-- bleiben geistig impotent
-- die Leute verlieren sich in Spionageaktionen
-- die Regierungen provozieren eine Angst vor der Liebe und vor der Sexualität
-- die Regierungen organisieren absichtlich keine leicht verfügbaren, günstigen Verhütungsmittel (Hormonring, Hormonstäbchen)
-- die Regierungen verbreiten dagegen die Doktrin, Besuche zu verbieten, so dass die Hoteliers immer Arbeit haben und die Kommandanten, die die Besitzer der Hotels sind, haben dann immer ihren Gratis-Spionageporno, wenn Paare für Sex ins Hotel gehen müssen
-- einfache Zärtlichkeit wird dann bereits als Vergewaltigung gewertet und somit wird dann den "Freunden" der Justiz neue Arbeit beschafft
-- mit dieser Politik, dass Liebe eine "Sünde" sein soll, verbieten die Regierungen Kontakte und zerstören auch Kontakte, und auf diese Art und Weise wollen die Regierungen immer die Szene mit ihren Intrigen und mit ihren korrupten Medien dominieren, indem sie dann gewissen gegnerischen Personen Skandale anhängen wollen

Das heisst im Klartext:
-- mit der Politik, wonach Liebe eine "Sünde" sein soll, rauben sich die Peruaner gegenseitig das Leben, die Gesundheit und die Gefühle etc.
-- viele Peruaner lernen ja sogar die Bibel auswendig und glauben dann, sie seien "bessere Christen", aber über die Liebe wissen sie dann nichts und zerstören sogar das Leben der anderen
-- auf diese Art und Weise bleibt dann die peruanische Bevölkerung einfach nur dumm, und auch die Oberschicht bleibt dumm, unheilbar und sie denken dabei noch, dass sie "gute Christen" seien
-- mit dieser Erziehung, dass Liebe eine "Sünde" sei, zerstören sich die Peruaner selbst, und sie zerstören auch ihre Kinder, weil einfach das hormonelle Gleichgewicht fehlt - vor allem, wenn sie sogar die Zärtlichkeit durch Berührung verbieten, auch wenn noch gar niemand irgendwelche Kleider ausgezogen hat
-- die gesamte Jugend in Peru, die mit dieser Doktrin der "Sünde" konfrontiert wird, leidet unter einem hormonellen Ungleichgewicht, und dadurch kommt es dann zu kompensativen Aktionen wie Vielfrass, Fettsucht oder Alkohol, Drogen, Raub etc., weil die Leute geliebt werden wollen, sich aber gleichzeitig die eigene Liebe blockieren.

30% des Lebens ist Liebe
Die Peruaner, die praktisch nichts über die Liebe wissen, weil ihnen die günstigen Jugendzeitschriften fehlen, können dann auch das Leben nicht regeln, dabei macht die Liebe 30% des Lebens aus, und die anderen 70% sind die Arbeit und das Denken - und von den 30% Liebe ist ein Teil die Zärtlichkeit, ein Teil ist Massage und ein Teil ist der Akt. Wenn aber die Peruaner nichts darüber wissen, dann denken die am Ende nur, dass alles "Sünde" sei und dann meinen sie, Liebe sei nur Vergewaltigung, was überhaupt keine Liebe ist, oder sie verzichten gänzlich auf Liebe im eigenen Haus, nachdem die Beziehung über 3 Jahre alt ist und dann leben sie OHNE Liebe. Dann ist das Leben aber kein Leben mehr...

Psychologisches Trauma, wenn man ohne Liebe lebt
Wenn man also mit der Doktrin leben muss, dass Liebe eine "Sünde" sei, dann provozieren sich die Peruaner in psychologische Traumata hinein und entwickeln Kompensationsreaktionen wie
-- Alkoholsucht
-- Drogensucht
-- Drang, Raubüberfälle zu verüben
-- totale Desorientierung
-- ineffiziente Arbeitsmethoden
-- Diskothekensucht mit Verlust des Gehörs
-- oder diese Leute folgen dann sogar der Terror-Kirche und sie wiederholen alles gegen andere und nennen das dann "christliche Mission".

Wenn man die Liebe nicht leben darf, dann ist das Raub, und so entwickeln die Leute einen Drang, jemand anderem etwas zu rauben. Vielleicht können die katholischen Länder (mit Ausnahme Chiles) einmal nachdenken, woher die hohen Kriminalitätsraten kommen?

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