12c. Peruaner
berauben Peruaner - Raub des Lebens mit der
Propaganda, Liebe sei eine "Sünde" - aber Liebe
ist doch natürlich!
Die Blockade des Lebens mit der Propaganda, dass Liebe
eine "Sünde" sei
Wenn im "sehr katholischen" Peru
die Eltern und die Kirchen behaupten, dass "Liebe" eine
"Sünde" sei, dann rauben diese Eltern und die leitenden
Personen der Kirchen den Menschen die Liebe, und auf diese
Art und Weise rauben sie anderen Menschen praktisch das
ganze Leben, weil ohne Liebe kein Leben existiert -
und der peruanische Staat tut NICHTS gegen diese falsche ,
lebensfeindliche Propaganda - und auf diese Art bestrafen
sich viele Peruaner gegen ihre eigenen Liebesgefühle und
wollen NICHTS über Liebe wissen, sondern sie schlagen nur
drauflos: Sie schlagen ihre Kinder, sie schlagen ihre
Frau, oder sie schlagen ihren Mann, endlos und grenzenlos,
und am Ende behaupten sie sogar noch, dass Schlagen
"Zärtlichkeit" oder ein "Spiel" sei - so pervers sind
viele Peruaner bereits geworden, und sie bessern sich
nicht, bis sie sterben, und auf diese Art rauben viele
Peruaner anderen Peruanern das Leben ohne Ende. Es kommt
dann einfach zu endlosen, zerstörerischen
Kompensationsreaktionen mit Diebstahl, Zerstörungen,
Suchtverhalten mit Alkoholismus, oder es folgen
Krankheiten durch den ewigen Stress wie Gastritis, weil
die Schläger und die Schlägerinnen einfach nichts
dazulernen wollen, und weil sie nicht akzeptieren wollen,
dass Liebe etwas Gutes ist, und weil sie nichts über
dieses Thema des Lebens dazulernen wollen - und so bleiben
viele Peruaner in ihrer Dummheit stecken, nur weil die
dummen Eltern und die Kirche immer wieder behauptet, dass
Liebe eine "Sünde" sei, wobei damit nur die
Bibel-Propaganda wiederholt wird. Die Bibel selbst ist
einerseits ein Buch über Ausserirdische, andererseits aber
ein Buch der Kriegspropaganda, und Friede darf es nicht
geben, und deswegen wird dort angegeben, dass Liebe eine
"Sünde" sei...
Die Vorteile der Behörden, wenn Liebe eine "Sünde" sein
soll
Man muss einmal genau hinschauen, was die Folgen sind, wenn
Liebe als "Sünde" definiert wird, denn nicht nur der Geist
bleibt dann generell unterentwickelt, weil die Jugend nicht
ausgelebt wird und der ganze Rest des Lebens eine wilde
"Jugend" bleibt, sondern die Menschen
-- bleiben geistig impotent
-- die Leute verlieren sich in Spionageaktionen
-- die Regierungen provozieren eine Angst vor der Liebe und
vor der Sexualität
-- die Regierungen organisieren absichtlich keine leicht
verfügbaren, günstigen Verhütungsmittel (Hormonring,
Hormonstäbchen)
-- die Regierungen verbreiten dagegen die Doktrin, Besuche
zu verbieten, so dass die Hoteliers immer Arbeit haben und
die Kommandanten, die die Besitzer der Hotels sind, haben
dann immer ihren Gratis-Spionageporno, wenn Paare für Sex
ins Hotel gehen müssen
-- einfache Zärtlichkeit wird dann bereits als
Vergewaltigung gewertet und somit wird dann den "Freunden"
der Justiz neue Arbeit beschafft
-- mit dieser Politik, dass Liebe eine "Sünde" sein soll,
verbieten die Regierungen Kontakte und zerstören auch
Kontakte, und auf diese Art und Weise wollen die Regierungen
immer die Szene mit ihren Intrigen und mit ihren korrupten
Medien dominieren, indem sie dann gewissen gegnerischen
Personen Skandale anhängen wollen
Das heisst im Klartext:
-- mit der Politik, wonach Liebe eine "Sünde" sein soll,
rauben sich die Peruaner gegenseitig das Leben, die
Gesundheit und die Gefühle etc.
-- viele Peruaner lernen ja sogar die Bibel auswendig und
glauben dann, sie seien "bessere Christen", aber über die
Liebe wissen sie dann nichts und zerstören sogar das Leben
der anderen
-- auf diese Art und Weise bleibt dann die peruanische
Bevölkerung einfach nur dumm, und auch die Oberschicht
bleibt dumm, unheilbar und sie denken dabei noch, dass sie
"gute Christen" seien
-- mit dieser Erziehung, dass Liebe eine "Sünde" sei,
zerstören sich die Peruaner selbst, und sie zerstören auch
ihre Kinder, weil einfach das hormonelle Gleichgewicht fehlt
- vor allem, wenn sie sogar die Zärtlichkeit durch Berührung
verbieten, auch wenn noch gar niemand irgendwelche Kleider
ausgezogen hat
-- die gesamte Jugend in Peru, die mit dieser Doktrin der
"Sünde" konfrontiert wird, leidet unter einem hormonellen
Ungleichgewicht, und dadurch kommt es dann zu kompensativen
Aktionen wie Vielfrass, Fettsucht oder Alkohol, Drogen, Raub
etc., weil die Leute geliebt werden wollen, sich aber
gleichzeitig die eigene Liebe blockieren.
30% des Lebens ist Liebe
Die Peruaner, die praktisch nichts über die Liebe wissen,
weil ihnen die günstigen Jugendzeitschriften fehlen, können
dann auch das Leben nicht regeln, dabei macht die Liebe 30%
des Lebens aus, und die anderen 70% sind die Arbeit und das
Denken - und von den 30% Liebe ist ein Teil die
Zärtlichkeit, ein Teil ist Massage und ein Teil ist der Akt.
Wenn aber die Peruaner nichts darüber wissen, dann denken
die am Ende nur, dass alles "Sünde" sei und dann meinen sie,
Liebe sei nur Vergewaltigung, was überhaupt keine Liebe ist,
oder sie verzichten gänzlich auf Liebe im eigenen Haus,
nachdem die Beziehung über 3 Jahre alt ist und dann leben
sie OHNE Liebe. Dann ist das Leben aber kein Leben mehr...
Psychologisches Trauma, wenn man ohne Liebe lebt
Wenn man also mit der Doktrin leben muss, dass Liebe eine
"Sünde" sei, dann provozieren sich die Peruaner in
psychologische Traumata hinein und entwickeln
Kompensationsreaktionen wie
-- Alkoholsucht
-- Drogensucht
-- Drang, Raubüberfälle zu verüben
-- totale Desorientierung
-- ineffiziente Arbeitsmethoden
-- Diskothekensucht mit Verlust des Gehörs
-- oder diese Leute folgen dann sogar der Terror-Kirche und
sie wiederholen alles gegen andere und nennen das dann
"christliche Mission".
Wenn man die Liebe nicht leben darf, dann ist das Raub, und
so entwickeln die Leute einen Drang, jemand anderem etwas zu
rauben. Vielleicht können die katholischen Länder (mit
Ausnahme Chiles) einmal nachdenken, woher die hohen
Kriminalitätsraten kommen?