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Eindrücke aus Peru 2008-2012

18. Es fehlt in Peru...


aus Notizen 2008-2012

präsentiert von Michael Palomino (2015)


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18. Es fehlt in Peru
-- Mieterschutz gibt es nicht
-- Briefgeheimnis gibt es nicht
-- Zeitungen in Restaurants gibt es nicht
-- Fussgängervortritt gibt es nicht
-- ein Ausgleich der Energien gibt es nicht
-- es fehlt die Kenntnis, wie sich Intelligenz entwickelt, mit gutem Schlaf, Lerntechniken, friedlichen Spielen, leiser Musik, gewissen Festtagen, mit Büchern, mit eigener Fortbildung, mit Sport ohne Gewalt
-- Aufgabenhilfe für Kinder gibt es nicht
-- Arbeitstherapie
-- Fahrradverkehr ist in Lima praktisch nicht vorhanden, weil das Fahrradwegnetz falsch angelegt ist (in der Mittel der Allee statt an den Seiten)
-- Zahnpflege gibt es bei den Armen nicht
-- Baukontrolle gibt es nicht
-- die Kontrolle von Reisebussen gibt es kaum
-- und was die Kräutermedizin angeht: Es fehlt der Pfefferminztee
-- es fehlt die remineralisierende Elmex-Zahnpasta in ganz Süd-"Amerika"
-- es fehlt eine Verkehrspause zwischen 0 und 4 Uhr für Reisebusse, um die Peruaner vor den Massenmorden durch Überlandbusse zu bewahren
-- es fehlt das System der Brockenstuben
-- es fehlt der Zivildienst in ganz Süd-"Amerika"
-- es fehlt die geistige Entwicklung zu den Menschenrechten
-- es fehlt die systematische Sexualkunde im ganzen Land mit einfachen Verhütungsmitteln wie dem Vaginalring oder dem Hormonstäbchen für 3 Jahre
-- es fehlen Bücher aus Europa und von anderen Kontinenten
-- es fehlt ein Antirassismusgesetz gegen Propaganda und Hetze (die Politik in Peru basiert leider sehr auf Öl, Gas und Drogen aus dem Urwald - also darf es kein Antirassismusgesetz geben, um diese Politik durchzusetzen, obwohl man Energie heute mit Wassermotor und Magnetmotor herstellen kann)
-- es fehlt die Taktik der Deeskalation
-- es fehlt die Kenntnis über Jesus, den waffenlosen, ausserirdischen Heiler - und selber dazuzulernen, um selbst ein Heiler zu werden
-- das Ziel, die 10 Gebote nicht nur zu wissen, sondern auch zu realisieren
-- es fehlt die Kultur des Vorlesens und der Gutenachtgeschichte, weil nur der Fernseher mit seiner Gewalt dominiert
-- es fehlt ruhiger Schlaf für die Gehirnentwicklung
-- es fehlt leise Musik als Stimulation für die Konversation zwischen den Menschen
-- es fehlen leise Hupen bei den Autos und die Demontage von Alarmanlagen, um den Alarmterrorismus in Peru zu stoppen
-- es fehlen Musikgruppen für gemeinsames Musizieren, damit die Menschen überhaupt lernen, was Stille und was Musik und was Lärm ist, und damit die Menschen überhaupt wissen, was "Konzentration" ist
-- es fehlt Weiterbildung für die Polizei in Peru, denn mit Spionage und Trillerpfeife lernt man eigentlich nicht viel dazu und die Polizei handelt oft nur "nach Gefühl" und will nicht auf "Kopfarbeit" umstellen oder kann nicht, weil sie sonst erpresst würde, oder weil die Kommandanten nicht wollen, dass die Polizisten mehr wissen als der Kommandant
-- die Kirche ist immer noch nicht durch die Menschenrechte ergänzt, und die Armen werden oft noch von der Kirche ausgeschlossen (!), die eigentlich die Armut überwinden sollte
-- die Disco muss in geschlossenen Häusern sein, um die Lärmbelästigung in der Nacht zu reduzieren
-- es fehlt ein Rhythmus zwischen ruhigen Tagen und Festtagen, denn einige Peruaner wollen nur noch Feste machen, weil sei an den Festen viel Speisen und Getränke verkaufen, die sie sonst nicht verkaufen würden...

Manche Sozialleistungen fehlen und die Armut geht dann nicht weg, sondern die Peruaner belassen sich selbst in der Armut. Gleichzeitig verschickt die Handy-Propaganda Tipps, wie man glücklich werden soll oder schickt Werbung, wie man das Geld verlieren soll.

Es fehlt der IQ-Test
Insgesamt herrscht im IQ70-Peru immer noch ein generell tierisches Verhalten. Eigentlich sind ca. 50% der Peruaner Therapiefälle. Die Reichen lachen die Armen aus, die Armen lachen die noch Ärmeren aus. Und alle lachen die Ausländer aus. Die Regierung verteilt die Goldminen, die Ölfelder, die Gasfelder usw. unter sich. Die Polizei dient den Reichen und "organisiert" sich ihre Reichtümer, indem immer die Falschen verdächtigt werden und im Gefängnis landen. Frieden sieht anders aus.

Intelligenztest ist in Peru praktisch unbekannt, sonst wäre die Hölle los, wenn herauskommt, dass die Führungsschicht von Peru auf IQ70 steht... - in den kriminellen "USA" ist es nicht viel besser (!!!)


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