Sie rauben das Geld der Armen:
Casinos existieren, aber Hilfe für die Armen nicht
Spielen und Geld verlieren
Eine der traurigsten Geschichten in Peru scheint, dass die
Oberschicht sich nicht nur Bankkonten im Ausland
organisiert, um die Vermögen in der Schweiz zu stapeln, oder
um die "Privatgeschäfte" (des Organisierten Verbrechens) zu
organisieren, sondern dass diese Oberschicht in diesem Peru
mit all der Armut sich auch noch Casinos aufstellt, um mit
dem Geld zu spielen - um das Geld zu verlieren! Wo ist denn
da die Menschheit hingekommen,
-- wenn Millionen Menschen in der Armut ohne nichts bleiben,
-- wenn die Transportpreise laufend steigen, obwohl der
Ölpreis runtergeht,
-- wenn die Behörden die Menschen mit ihrer ewigen
"Sünden"-Propaganda unglücklich machen, und ausserdem
-- werden die Menschen auch noch mit den Casinos
konfrontiert, wo man all sein Geld verlieren kann, statt
dass man damit den Armen hilft?
Die Casinos sind immer geöffnet - mehr als alle anderen
Geschäfte
Ausserdem sind diese Casinos in Peru auch immer ein Ort der
Gerüchte und Manöver, zusammen mit der Polizei und den
"Sicherheitsgarden", die die Casinos "beschützen". Du mein
Gott, wie wichtig müssen denn diese Spinner-Casinos sein,
wenn die immer durch 1 oder 2 Polizisten bewacht werden
müssen, und wenn die ausserdem praktisch immer geöffnet
sind, auch dann, wenn alle anderen Geschäfte zu haben? Im
Armutsdistrikt Comas in Lima zum Beispiel sind die Casinos
an der Tupac-Amáru-Allee die einzigen Lokale, die schon am
frühen Morgen geöffnet sind - geschützt durch Polizei und
Sicherheitsgarden. Somit ergibt sich die Frage: Wie viel
Geld könnte für die Armen eingespart werden, wenn es diese
Spinner-Casinos in Peru nicht geben würde?
Der peruanische Staat unter dem "Präsidenten" Alán García
hat ja die Lehrergehälter gekürzt, und hat auch die Gelder
für die Polizei zusammengestrichen, aber hat immer mehr
Casinos bauen lassen. Könnte es möglich sein, dass dieses
Verhalten der Regierung von Alán García die nationale
Verfassung verletzt hat, die ja eigentlich die Bevölkerung
von Peru schützen sollte?
Intellektuelle als Angestellte in Casinos verlieren
jeden Sinn für das Leben
Und da ist noch ein anderer Aspekt: Die Intellektuellen von
Peru verirren sich zum Teil ebenfalls in den Casinos, indem
sie dort als Angestellte für die Reichen und Arroganten
arbeiten. Statt sich in anderen Themenbereichen und mit
Kursen weiterzubilden, gehen sie ins Casino, um in der Welt
des Arrogantismus "ihr Geld zu verdienen", wo die Reichen
ihr Geld verspielen. Was ist denn das für eine Kultur?
Spielsucht, Pleiten, Todesopfer und Raub - wann werden
die kriminellen Casinos in Peru endlich
geschlossen?
Gemäss Informationen aus der peruanischen Bevölkerung haben
die vielen Casinos in Peru, die alle einem jüdischen
Zionisten "Rosenberg" gehören sollen, verheerende, soziale
Folgen. Diese zerstörerischen Folgen der Casinos kümmern
aber Herrn Rosenberg nicht, sondern er sitzt auf den
Milliardenprofiten seiner Casinos und bleibt unbeschadet,
egal, welchen gesellschaftlichen Schaden seine Casinos in
Peru anrichten. Der Peruaner Rosenberg schadet also ganz
Peru - bis heute (2015) ohne Strafverfolgung:
-- Peru ist das Land mit den meisten Spielsüchtigen in
Süd-"Amerika" geworden
-- diese Spielsüchtigen verlieren oft ihr ganzes Vermögen im
Casino und verspielen damit die Existenz ihrer Familie und
treiben ihre Familie in die Pleite
-- viele Spielsüchtige fühlen sich dann vom Casino "beraubt"
und entwickeln Gegenstrategien - und berauben dann wiederum
andere Menschen: Sie verüben Raubüberfälle und verspielen
dann auch das geraubte Geld, oder sie klauen Handys,
verkaufen Handys für einen Dumpingpreis und spielen dann
einfach weiter, bis der nächste Raubüberfall ansteht, um
weiterzuspielen
-- und einige der Spielsüchtigen, die sich in die private
Pleite gespielt haben, begehen dann auch noch Selbstmord und
somit fällt die Familie nicht nur in die Pleite, sondern der
Papa geht dann auch noch ins Jenseits.
All diese Kriminalität, die durch die Casinos in Peru
entsteht, wird NICHT dem Casinobetreiber Rosenberg
angelastet, der auf seinen Milliardenprofiten sitzt, sondern
dieser ganze gesellschaftliche Schaden wird der
Allgemeinheit in Peru auferlegt. Damit ist bewiesen: Casinos
sind absolut unmenschlich, asozial und zerstörerisch.
In Ecuador wurden die Casinos vor ca. 5 Jahren abgeschafft -
womit auch die Kriminalität durch die Casinos abgeschafft
wurde. Dieser Schritt wäre auch Peru zu wünschen. Man kann
die Casinos zum Beispiel in Konzertsäle oder Bibliotheken
umwandeln, damit die Allgemeinheit endlich etwas von den
Räumlichkeiten hat. Es ist unbegreiflich, dass die
peruanische Regierung bis heute (2015) diese Casinos nicht
geschlossen hat, die nachweislich haufenweise Not und Leid
provozieren.
Da fehlt ein Experiment: Präsidenten und Bürgermeister
sollten eine Woche lang arm sein...
Das einzige, was sicher ist, ist, dass die arroganten
Reichen, die mit ihrem Geld herumspielen, und die
Intellektuellen, die sich in diesen Casinos anstellen
lassen, niemals die Armut gesehen haben, wie sie wirklich
ist - und somit wissen diese Leute einfach nicht, wie
wichtig die Hilfe für die Armen ist, und wie es wäre, wenn
sie eines Tages arm wären. Scheinbar fehlt da in Peru ein
psychologisches Experiment: Die Präsidenten und
Bürgermeister müssten für eine Woche arm sein, um zu sehen,
was Armut wirklich ist, und nur so werden sie aufhören, in
den Abfall-Casinos ihr Geld zu verspielen! Die reichen
Peruaner sollen endlich aufhören, mit ihrem Geld
herumzuspielen, das man als Hilfe für die Armen einsetzen
könnte!
Ah ja, und diese Präsidenten und Bürgermeister mit ihren
Casinos nennen sich auch noch "Christen"...
Weitere Tatsachen über die destruktiven Casinos (2015)
Casinos zahlen ihre Steuern - aber wo bleibt denn
der Gewinn des Casinobesitzers? - In der Schweinz! - und
da sind auch noch Drogen
Die Polizei, die Kriminalpolizei (Dirincri) und das Rathaus
(municipalidad) und die Medien behaupten immer, dass die
Casinos Steuern bezahlen würden und deswegen "gut" seien.
Aber die Polizei, die Kriminalpolizei, das Rathaus und die
Medien sind scheinbar total blind und ohne Hirn und deswegen
wissen sie nicht, was in Wirklichkeit mit den vielen Casinos
in Peru angestellt wird:
Punkt 1: Casinos bezahlen Steuern, das stimmt
Punkt 2: Aber die Casinos bezahlen nichts für den Schaden,
den sie in der Gesellschaft anrichten, wenn Leute ihr
ganzes Geld verlieren, wenn ganze Familien ruiniert werden
oder sogar Selbstmorde oder Raubkriminalität provoziert
werden und somit bleiben dann viele Familien in der Armut
stecken und können keine Steuern mehr bezahlen (!!!)
Punkt 3: Der Gewinn des Casinobesitzers bleibt beim
Casinobesitzer und das Geld zirkuliert dann nicht mehr in
Peru, sondern der Casinobesitzer verschiebt den Gewinn auf
ein persönliches Konto im Ausland, zum Beispiel in der
Verunreinigten Staaten oder in der Schweinz - und somit
ist dann der ganze Gewinn für Peru verloren
Punkt 4: Wenn ein Casinobesitzer dann doch eine neue
Investition tätigt, dann ist es meistens wieder ein neues
Casino, um seine Macht zu verdoppeln oder zu
verdreifachen, indem neue Fassaden mit blinkenden Lämpchen
installiert werden, die dann noch mehr Leute betrügen und
das Geld aus der Tasche ziehen, so dass sich die Armut in
der Bevölkerung wiederum vergrössert, weil immer mehr
Leute ihr Vermögen und ihre Existenz verlieren
Punkt 5: In den Casinos wird auch geraucht und
Drogenhandel betrieben, und somit sind die Casinos auch
ein Zentrum der Organisierten Kriminalität, einfach
deswegen, weil die Casinos die ganze Nacht durch geöffnet
sind
Punkt 6: Deswegen sind die Casinos teilweise auch für
Drogensucht mit allen seinen Folgen verantwortlich.
Somit schauen wir mal die Bilanz an: Die
Casinos zahlen Steuern, aber die Folgen sind grausam:
-- grosser Schaden bei den Vermögen
-- grosser Schaden bei den Existenzen in der Bevölkerung
-- grosser Schaden bei der Gesundheit
-- grösste Schäden für das Land, weil die Profite nicht
für weitere Investitionen verwendet werden, oder es werden
einfach noch mehr Casinos gebaut.
Scheinbar ist es wirklich viel gescheiter, die Casinos in
Bibliotheken und Festsäle umzuwandeln. Und die Polizei,
die Kriminalpolizei, die Rathäuser und die Medien scheinen
absolut blind, wenn sie diese vielen negativen Punkte im
Zusammenhang mit den verdammten Casinos in Peru nicht
sehen. In Ecuador wurden die Casinos praktisch alle
geschlossen und diese Bestien mit ihren Casinos wurden
praktisch eliminiert. Und sie hatten Recht mit dieser
Schliessung.
Aber wie nennen sich denn die Präsidenten und
Bürgermeister mit ihren Casinos noch mal? - "Christen".
Die Wahrheit ist aber anders: Es sind Diebe und Räuber,
wenn die Casinos nicht endlich geschlossen werden.