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Eindrücke aus Peru 2008-2012 - Zusatz 2015

12o. Peruaner berauben Peruaner - viele Frauen ohne Sex - und viele Männer mit Raub und Mord

Die Propaganda der Jungfräundlichkeit - Bandenbildung bei Männern als Reaktion - die Umstände zu biblischen Zeiten - latein-"amerikanische" Regierungen ohne sexuelle Toleranzen - Männer mit Raub und Mord - "Schutzalter" und Beziehungen

  von Michael Palomino (2015)

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Zusatz 2015:

Die Propaganda der Jungfräulichkeit im kriminellen Vatikan-Peru - und die Bandenbildung bei den Männern

Peru hat gigantische, soziale Probleme mit einer ewigen Propaganda der Jungfräulichkeit und mit einer hohen Kriminalitätsrate. Das heisst, die Propaganda der peruanischen Regierung behauptet immer, das Volk sei "besonders heilig", wenn es die Jungfräulichkeit beachte und Sex als "Sünde" betrachte, so wie es im patriarchalen Kriegsbuch "Bibel" steht. Dabei pflegt die peruanische Regierung immer eine spezielle "Beziehung" zum Vatikan. Um als "besonders heilig" zu erscheinen, wird bis heute (2015) diese Jungfrauen-Propaganda betrieben, auch wenn die Beziehung zwischen Peru und dem Vatikan vor allem aus Drogen besteht und der Vatikan ein Verteilerzentrum in Europa ist...

Wenn ein Staat eine Staatspropaganda betreibt mit der Behauptung, dass man bis zur Heirat eine "Jungfrau" bleiben soll, wie geht es dann den jungen Männern, die ein dauerndes Sexverbot beachten müssen? Es geht ihnen gar nicht gut. Und manche junge Männer bilden dann Banden, um sich Sex mit Frauen heimlich zu "organisieren". Und diese Banden organisieren dann auch andere Dinge wie Drogen oder Waffen. Es kommt zu Neid und Streit, zu haufenweise Morden, Abspaltungen und zu Bandenkriegen. All dies ist in vielen süd-"amerikanischen" Ländern "normal", in Peru, in Kolumbien, in Venezuela - einfach, weil dort die Regierungen bis heute noch die Jungfrau-Propaganda fahren und dabei die jungen Männer vergessen. Die Regierungen meinen dann einfach, solche Bandenbildungen, Morde und Bandenkriege seien "normal". NEIN, solch ein Verhalten ist NICHT normal. Die Ursache ist die Propaganda der Jungfräulichkeit mit der Behauptung, auch heute noch müsse eine Frau bei der Heirat eine "Jungfrau" sein. Du mein Gott, dann muss man nach der Einführung der Jugendzeit und der Lehrzeit in Peru also bis 25 warten!

Das heisst: Die Soziologen haben in Latein-"Amerika" wohl die Jugendzeit und den Jugendschutz eingeführt, haben aber vergessen, auch die sexuelle Toleranz in der Jugendzeit einzuführen. Und so stehen nun die Jugendlichen in Latein-"Amerika" immer wieder vor der Blockade durch die Eltern mit Sexverboten bis 25, bis man "erwachsen" geworden sei. Wie soll denn das gehen, ohne Sexualität "erwachsen" zu werden? Dies bleibt der latein-"amerikanischen" Fantasie überlassen. Die Auswirkungen dieses Terrors gegen Sexualität sind jedenfalls verhehrend und zeigen sich in hohen Kriminalitätsraten, weil die Menschen dort einfach nie "erwachsen" werden und keine Gewaltprävention und Pazifismus im Privatbereich kennen, sondern die Bandenbildung ist dann die Notwehr, überhaupt etwas Sex in der Jugendzeit und in der jungen Erwachsenenzeit zu haben. Die Regierungen in Latein-"Amerika" finden das "normal"? Es ist absolut abnormal und geisteskrank.

Jungfräulichkeit, Heirat und Ehe zu biblischen Zeiten

Zu biblischen Zeiten vor 2000 Jahren gab es noch gar keinen Begriff "Jugend". Ab der Menarche wurden die Mädchen verheiratet und hatten Sex und Kinder. Es gab keine Sexprobleme, sondern das Hauptproblem damals war, eine Geburt gesund zu überstehen, weil die Medizin damals noch keine Sterilisation kannte, nicht wusste, dass man sich vor einer Operation die Hände waschen sollte, und vielleicht auch noch über keine Röntgengeräte verfügte. Die grosse Masse der Menschen im nahen Osten und in Europa, Afrika und "Amerika" waren damals noch Analphabeten. Gefühle, Beziehungen und Intrigen bestimmten das Leben, aber nicht mit Sexualneid, sondern wenn es um Hunger und Überleben bei Klimaschwankungen ging.

Die Heirat erfolgte also ab der Menarche, also damals ab 13 bis 16 Jahren. Und die Heirat lief, "bis der Tod euch scheidet", das hiess damals bis 35 oder 40 Jahre, denn dies war damals die durchschnittliche Lebenserwartung. Die Männer stellten die Heere, wenn sie in staatlichen Strukturen lebten, und bei Kriegen wurden jeweils viele Männer getötet, so dass viele Witwen ihren Unterhalt durch den Mann verloren und zu anderen Männern drängten, um dort eine Zweitfrau zu sein und um keine Hure zu werden. Diese Heirat einer Zweitfrau oder Drittfrau ist ein normaler, gesellschaftlicher Vorgang, wo keine Versicherungssysteme existieren. Schwierig wird es jeweils für den Mann, wenn zwei Ehefrauen dann intolerant werden und sich blockieren.

Die dummen, latein-"amerikanischen" Regierungen bleiben ohne sexuelle Toleranz mit Propaganda: kein Sex bis 25 - und die Reaktion der Männer mit hoher Kriminalität mit Raub und Mord

Somit sehen wir also, dass die damaligen Regeln, bis zur Heirat eine "Jungfrau" zu sein, und ein Leben lang verheiratet zu sein, nur auf die Zustände zu biblischen Zeiten anwendbar sind: Heirat ab der Menarche zwischen 13 und 16, Ehe bis 35 oder 40 und fertig. Die dummen, latein-"amerikanischen" Regierungen aber wollen davon nichts wissen und wenden die "biblischen Regeln" auf die heutigen Zustände mit Jugendschutz und Lehrzeit an, und somit erfolgt ein Terrorismus gegen Sexualität bzw. eine Sexverbotsfolter ohne Gleichen:

-- kein Sex bis 25, weil man erst mit 25 "erwachsen" sei
-- Besuchsverbot und Kuschelverbot bis 25, bis ein Mann die Frau ins Hotel nimmt, und dann auch nur für eine Nacht
-- die Enthaltsamkeit wird als "gut" und der Sex wird als "böse" dargestellt
-- die jungen Männer bleiben dabei ohne Sexualität und bilden Banden, um sich Sex zu "organisieren", und dann organisieren sie auch noch "andere" Dinge, bis hin zu Bandenkriegen und Raubmord
-- klassisch ist dann der Bandenkrieg gegen Frauen in ganzen Quartieren, wo systematisch Frauen die Handtaschen geraubt werden und die Handtaschen dann bei den Männern als Trophäen gelten: Sie haben das Sexverbot zwar nicht überwunden, aber sie haben der Frau wenigstens die Handtasche "abgenommen"
-- noch klassischer ist in solchen Sexverbotsgesellschaften dann die Vergewaltigung mit anschliessendem Raubmord als Rache für das Sexverbot im Staatssystem: Das Opfer muss also für den gesamten Frust herhalten, der sich im Mann aufgestaut hat
-- und all dieses kompensative Männerverhalten finden die dummen, latein-"amerikanischen" Regierungen (ausser Chile) "normal", vor allem in Peru, Kolumbien und Venezuela
-- bis heute protestieren die Frauen in Latein-"Amerika" NICHT gegen den Sexverbotsterror in den latein-"amerikanischen" Staaten, sondern auch die Frauen meinen, die Männergewalt komme nur von den Männern, sei "normal" und die Frauen seien doch die "Unschuldigen" und "Heiligen" - mitnichten! Es ist alles manipuliert!
-- Chile ist die einzige Regierung, die in Latein-"Amerika" die sexuelle Toleranz eingeführt hat und damit auch die Kriminalitätsrate auf ein europäisch niedriges Niveau wie Frankreich abgesenkt hat.

Die Mordraten sind auf Wikipedia unter dem Artikel "Tötungsdelikt" ersichtlich. An den Mordraten kann man entweder die Sexprobleme oder die Alkoholprobleme einer Gesellschaft ablesen. Bei Russland ist es eindeutig das Alkoholproblem, in Latein-"Amerika" das Sexproblem, das die hohen Kriminalitätsraten verursacht.

Nun ist es so: Wenn ein Ausländer etwas sagt, dann kommt sofort die latein-"amerikanische" Propaganda der Regierungen und Bürgermeister, dass ein Ausländer ein neuer "Kolonialist" sei. Man wünschte sich als Beobachter mehr Hirn bei den Regierenden in Latein-"Amerika", aber die haben ja ihr Hirn im Casino verloren, vor allem im sexuell geisteskranken Peru mit einem Jungfräulichkeitskult ohne Ende...

Schutzalter heute - und der Unsinn aus der kriminellen Schweinz mit dem unsinnigen "Schutzalter 18", das nur der Justiz Spanner-Arbeit bringt

Das Schutzalter wäre vernünftigerweise bei 15 anzusetzen. Sexverbote nützen nichts, sondern das Beherrschen der Sexualität soll gelehrt werden. Sex ist 30% im Leben, 30% ist Denken und Entwicklung und weitere 30% ist Arbeit. Wenn Eltern nicht über Sexualität reden wollen, dann bleiben die Kinder ohne diese Führung und bahnen sich selber ihre "Wege". Weil Eltern oft mit den Kindern kaum über Sexualität reden wollen, ist eine Beziehung ab 15 mit einem erwachsenen Mann nur positiv zu sehen, der dann nämlich genau das tut: über Sexualität reden und den Mitmenschen in Sachen Sexualität nicht im Dunkeln lassen.

Eine Beziehung muss gleichzeitig positiv sein und förderlich auf die Entwicklung wirken, ansonsten wird Entwicklung blockiert. Wenn also eine Schülerin wegen eines Freundes die Schule verlassen will, dann ist die psychologische Beratung einzuschalten. Die Schule ist die Lebensbasis Nr.1 und sollte wirklich abgeschlossen werden.

Die kriminelle Schweinz und ihr "Schutzalter 18" - und 3 Selbstmorde pro Tag - der Folterstaat Schweinz - die menschenfeindiche Schweinz

Die kriminelle Schweinz hat sich in Sachen "Schutzalter" etwas "Besonderes" ausgedacht und verfolgt Leute, die sich nicht an ein "Schutzalter 18" halten. Nun, das hat die Justiz in der Schweinz vor allem deswegen gemacht, damit die Justiz nicht arbeitslos wird und immer wieder gute Männer kriminalisieren kann. Viele Beziehungen werden durch diesen schweinzer Schwachsinn zerstört und seelische Narben hinterlassen, die es gar nicht bräuchte. Aber den kriminellen Schweinzern ist das egal. Der Geheimdienst der Schweinz plädiert sogar im ganzen Ausland, dass "Schutzalter 18" das "Beste" sei, OHNE die Folgen und die vielen seelischen Narben und politischen Verfolgungen zu erwähnen, die dieses unsinnige "Schutzalter 18" mit sich bringt.
Natürlich finden die Geheimdienste ein "Schutzalter 18" toll, weil sie dann mehr Spionageobjekte haben. Eigenartig machen in derselben Schweinz aber 3 Menschen pro Tag Selbstmord. Scheinbar macht also das "Schutzalter 18" doch nicht so glücklich...

Tatsache ist doch:
-- hat eine Jugendliche einen erwachsenen Freund, hat sie normalerweise keinen Stress in der Schule, weil der Freund in einer "anderen Welt" ist
-- hat eine Jugendliche einen erwachsenen Freund, vermittelt der Freund Ruhe und Erfahrung, was die Jugendliche aufnimmt und somit einen sichereren Lebenswandel ergibt, ausser wenn der Erwachsene ein Drogensüchtiger oder ein Alkoholiker ist
-- hat eine Jugendliche einen Erwachsenen Freund, vermittelt der Freund gewisse Einblicke in die Berufswelt und die Jugendliche lernt Sachen, die sie sonst nie sehen würde
-- jugendliche Mädchen wollen oft nicht von einem unerfahrenen Jugendlichen entjungfert werden, und schon gar nicht von einem Pickelgesicht
-- jugendliche Mädchen wollen das wählen, was sie wählen, und nicht, was die dummen Eltern wählen
-- Beziehungen zwischen jugendlichen Mädchen und erwachsenen Männern sind sowieso selten
-- ausserdem gibt es wichtigere Theman als Sexualität, weil Sex nur 30% des Lebens ausmacht, und genau in den anderen 30% beim Denken kann die erwachsene Person ebenfalls hilfreich sein
-- ausserdem gehen solche Beziehungen zwischen jugendlichen Mädchen und erwachsenen Männern oft nicht lange, oder dann ist es etwas "Besonderes" und hält ein Leben lang.

Und nun ist die Schlussfolgerung klar: Die kriminelle Schweinz mit ihrem strikten "Schutzalter 18" ist ein Folterstaat, so lange dieses terroristische "Schutzalter 18" im schweinzer Gesetz existiert.

Das heisst: Wenn die krmiinelle Schweinz und ihr krimineller Geheimdienst von der SVP in der ganzen Welt behaupten, nur ein striktes "Schutzalter 18" sei "gut" für die weltweite Gesellschaft, dann ist das eine absolute und faustdicke LÜGE, die die Gesellschaft jeweils in die Intoleranz und in den Terrorismus gegen gute Männer führt. Es ist nämlich so: Jugendliche suchen sich sicher keine schlechten Männer aus, wenn sie einen erwachsenen Mann für eine Beziehung aussuchen.

Hat die kriminelle Schweinz und der kriminelle schweinzer Geheimdienst das nun endlich einmal verstanden, Blocher und Maurer und Mörgeli und Hetzerin Rickli und all die anderen SVP-SpannerInnen? Das strikte "Schutzalter 18" ist MENSCHENFEINDLICH, ist eine FOLTER. Bedenkt man, dass heute die Mädchen zum Teil schon mit 9 Jahren in die Menstruation kommen, ist das "Schutzalter 18" noch viel menschenfeindlicher. Fort mit der Schweinz, in den Müllsack und abfahren!

Guter Sex gehört zum Leben - egal ob mit einem Erwachsenen oder nicht - die Schweinz ist ein Terrorstaat, ein Abfall-Staat

Es ist doch so: Sex gehört zum Leben, und es soll schöner Sex sein. Vergewaltigung bringt seelische Narben und bringt sogar Gehirnveränderungen mit sich, die mentale Schäden anrichten. Schöner Sex aber ist eine Bereicherung. Und da ist es EGAL, ob das ab 15 mit einer erwachsenen Person passiert oder nicht. Es ist EGAL. Es gibt wichtigere Probleme, als gute Männer und manchmal auch gute Frauen nur wegen Sex zu verfolgen und zu bestrafen. Und DESWEGEn ist diese Schweinz nur ein Abfall-Land, nicht nur voll radioaktiven Abfall und Pestizid-Erde, die bald unfruchtbar wird, sondern auch wegen dem strikten "Schutzalter 18". SChweinz=Terrorstaat. Und wenn der kriminelle, schweinzer Geheimdienst dieses "Schutzalter 18" in der Welt herumposaunt und gleichzeitig neue Freunde für das Bankgeheimnis sucht, dann schlägt der schweinzer Geheimdienst damit gleich "zwei Fliegen auf einen Schlag":
1. die Gesellschaft, wo das "Schutzalter 18" proklamiert wird, wird kaputtgemacht mit Intoleranz und wird anfällig für Verunsicherung und Manipulationen aus der Schweinz
2. die Reichen geben ihr Geld in die Schweinz und beim Tod des Kontoinhabers fällt das Vermögen an die Schweinz.

Schluss mit Schweinz, ab in den Müllsack und abfahren. Es gibt keine andere Lösung mit dieser kriminellen Schweinz mit ihrem strikten, menschenfeindlichen "Schutzalter 18", das jährlich 1000e Beziehungen kaputtmacht. Die SVP mit ihrem kriminellen schweinzer Geheimdienst gehört als Ganzes weggesperrt.

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